¿Qué es esto del PAP?

Was hat es mit dem PAP auf sich?

Die Entdeckung eines nicht-peroxidischen Aufhellers, dessen klinische Wirksamkeit vergleichbar mit Wasserstoffperoxid ist, ist ein Meilenstein in der Zahnpflege. Phthalimidoperoxycapronsäure (PAP) erweist sich als innovative Alternative und weist erhebliche Gemeinsamkeiten und Unterschiede in ihrem Ansatz zur Erzielung weißerer Zähne auf.
 
Im Bereich der Zahnaufhellung werden zwei grundlegende Techniken unterschieden: die physikalische und die chemische Aufhellung. Bei der ersten Methode handelt es sich um die Entfernung von oberflächlichen Verfärbungen durch Abrieb, bei der zweiten, eher chemischen Methode geht es darum, das Dentin, die Schicht unter dem Zahnschmelz, aufzuhellen.
Im chemischen Bereich konkurrieren drei Hauptzutaten um die Vorrangstellung beim Aufhellungsprozess:
1. Wasserstoffperoxid
2. Carbamidperoxid
3. Phthalimidoperoxycapronsäure (PAP)
 
Diese Wirkstoffe haben ein gemeinsames Ziel: Verfärbungen zu oxidieren und die Gesamtfarbe der Zähne zu verbessern, indem sie die Moleküle modifizieren, die ihren Farbton beeinflussen. Der Schlüssel liegt jedoch in ihren entscheidenden Unterschieden.
 
Wenn Peroxide in Aktion treten, setzen sie freie Radikale frei, die zwar wirksam beim Aufhellen sind, aber eine Gefahr für die Zahngesundheit und das Zahnfleischgewebe darstellen können. Hier macht PAP einen bemerkenswerten Unterschied. Durch die Oxidation von Flecken setzt dieses Mittel keine freien Radikale frei und sorgt so für einen viel sichereren Aufhellungsprozess.
Die Sicherheit bei der Verwendung von PAP wird somit zu einem besonderen Merkmal und bietet beeindruckende Ergebnisse, ohne die Zahnintegrität zu beeinträchtigen. Dieser vielversprechende Fortschritt könnte das Paradigma der Zahnaufhellung verändern und eine zuverlässige und wirksame Alternative für diejenigen bieten, die ein strahlenderes Lächeln suchen, ohne die Mundgesundheit zu beeinträchtigen.
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